LINKE fordert überprüfung prekärer Arbeitsverhältnisse

Verbot von prekären Arbeitsverhältnissen in kommunaler Einrichtungen

DIE LINKE. Passau fordert die Überprüfung aller prekären Arbeitsverhältnisse.

Nach dem PNP Bericht vom 1.3.2011 „Sklavenähnlich“ Amt kündigt Putzfirma erwartet der Kreisverband die konkrete Überprüfung aller Dienstleistungsverträge bei der Stadt und im Landkreis. Der Kreisvorsitzende der LINKEN. Passau Werner Kneuer übt scharfe Kritik an den Verantwortlichen die diese Arbeitsverhältnisse vereinbaren bzw. zulassen. Der geschilderte Fall ist kein Einzelfall, er stellt nach Ansicht von Werner Kneuer nur die Spitze des Eisbergs dar. DIE LINKE. Passau fordert die Überprüfung aller prekären Arbeitsverhältnisse. Nach dem PNP Bericht vom 1.3.2011 „Sklavenähnlich“ Amt kündigt Putzfirma erwartet der Kreisverband die konkrete Überprüfung aller Dienstleistungsverträge bei der Stadt und im Landkreis. Der Kreisvorsitzende der LINKEN. Passau Werner Kneuer übt scharfe Kritik an den Verantwortlichen die diese Arbeitsverhältnisse vereinbaren bzw. zulassen. Der geschilderte Fall ist kein Einzelfall, er stellt nach Ansicht von Werner Kneuer nur die Spitze des Eisbergs dar. Aus diesem Grund fordert der Kreisvorstand bei seiner letzten Sitzung am 4.3. die Überprüfung aller Verträge mit Dienstleistern und Leiharbeitsfirmen. Sollten Landrat, Bürgermeister oder die Verantwortlichen in den Behörden bzw. Krankenhäusern nicht tätig werden, tragen sie die Mitschuld an Zuständen wie sie die PNP aufgezeigt hat. Da man nicht weis, was mit der Frau die diese Missstände aufgedeckte wird, wäre eine tarifgebundene Festanstellung für alle Betroffenen das Beste. Leider zeigt der Artikel nicht auf, für welchen Stundenlohn die Angestellten der Putzfirma solche skandalösen Arbeitsbedingungen ertragen müssen. Er dürfte aber weit im Niedriglohnbereich liegen. Wichtige wäre wenn die Presse sowie die Verantwortlichen solche „Ausbeuterfirmen“ benennen würden damit solche „Schwarzen Schafe“ in Zukunft keine Verträge mehr erhalten. Der Kreisvorstand erwartet, dass die Öffentlichkeit von der Überprüfung informiert wird. Im Gegenzug wäre die Einführung einer Positivliste nach den Grundsätzen fairer Lohn und faire Arbeitsbedingungen wünschenswert, da sie Firmen zusätzliche Anreize verschaffen würde. „In Anbetracht, dass von dreiEmpfängern eines Niedriglohns zwei Frauen sind, sollten diejenigen die nicht bereit sind einen Mindestlohn von 10 € in der Stunde zu vereinbaren bzw. nicht den Grundsatz „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ verfolgen am 8. März, dem internationalen Frauentag (wird zum 100mal begangen),keine großen Reden halten“, so Werner Kneuer. Die LINKE. Passau wird das Thema „prekäre Arbeitsverhältnisse zum Schwerpunkt seiner Arbeit in den nächsten Monaten machen. Insgesamt musste der Staat für den Niedriglohnsektor seit dem Jahr 2005 über 50 Milliarden Euro für ergänzende Hartz IV Leistungen aufwenden. Das sind gigantische Subventionen für Arbeitgeberdie Hungerlöhne zahlen. Mindestlohn statt Lohndumping ist angesagt! Der Ausbau des Niedriglohnsektors, das Anwachsen der prekären Arbeitsverhältnisse und die damit einhergehende Unsicherheit spaltet die Gesellschaft und ist ein Angriff auf die Substanz unseres Sozialstaates. Werner Kneuer fordert deshalb, „Gute Arbeit, Einkommensgerechtigkeit und die Gleichbehandlung aller Menschen. Wer diese Kernelemente unseres Sozialstaates den Menschen verweigert, der verstößt gegen den Geist unserer Verfassung und tritt das Sozialstaatsgebot unseres Grundgesetzes mit den Füßen. Alle verantwortlichen können nun zeigen was sie gegen diese neueForm der Sklaverei unternehmen, „Schwarzen Schafe“, wie eingangs beschrieben, dürfen keineChancen mehr bekommen“. So der Kreisvorsitzende weiter. Die Themen Mindestlohn, Leiharbeit und prekäre Arbeitsverhältnisse werden auch Schwerpunkte beim „Politischen Aschermittwoch“ derLINKEN im Gasthaus Knott in Jacking sein. Die Veranstaltung zu der der Kreisvorsitzender WernerKneuer alle Bürgerinnen und Bürger recht herzlich einlädt, beginnt um 10 Uhr.Aus diesem Grund fordert der Kreisvorstand bei seiner letzten Sitzung am 4.3. die Überprüfung aller Verträge mit Dienstleistern und Leiharbeitsfirmen. Sollten Landrat, Bürgermeister oder die Verantwortlichen in den Behörden bzw. Krankenhäusern nicht tätig werden, tragen sie die Mitschuld an Zuständen wie sie die PNP aufgezeigt hat. Da man nicht weis, was mit der Frau die diese Missstände aufgedeckte wird, wäre eine tarifgebundene Festanstellung für alle Betroffenen das Beste. Leider zeigt der Artikel nicht auf, für welchen Stundenlohn die Angestellten der Putzfirma solche skandalösen Arbeitsbedingungen ertragen müssen. Er dürfte aber weit im Niedriglohnbereich liegen. Wichtige wäre wenn die Presse sowie die Verantwortlichen solche „Ausbeuterfirmen“ benennen würden damit solche „Schwarzen Schafe“ in Zukunft keine Verträge mehr erhalten. Der Kreisvorstand erwartet, dass die Öffentlichkeit von der Überprüfung informiert wird. Im Gegenzug wäre die Einführung einer Positivliste nach den Grundsätzen fairer Lohn und faire Arbeitsbedingungen wünschenswert, da sie Firmen zusätzliche Anreize verschaffen würde. „In Anbetracht, dass von drei Empfängern eines Niedriglohns zwei Frauen sind, sollten diejenigen die nicht bereit sind einen Mindestlohn von 10 € in der Stunde zu vereinbaren bzw. nicht den Grundsatz„gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ verfolgen am 8. März, dem internationalen Frauentag (wird zum 100mal begangen), keine großen Reden halten“, so Werner Kneuer. Die LINKE. Passau wird das Thema „prekäre Arbeitsverhältnisse zum Schwerpunkt seiner Arbeit in den nächsten Monaten machen. Insgesamt musste der Staat für den Niedriglohnsektor seit dem Jahr 2005 über 50 Milliarden Euro für ergänzende Hartz IV Leistungen aufwenden. Das sind gigantische Subventionen für Arbeitgeber die Hungerlöhne zahlen. Mindestlohn statt Lohndumping ist angesagt! Der Ausbau des Niedriglohnsektors, das Anwachsen der prekären Arbeitsverhältnisse unddie damit einhergehende Unsicherheit spaltet die Gesellschaft und ist ein Angriff auf die Substanz unseres Sozialstaates. Werner Kneuer fordert deshalb, „Gute Arbeit, Einkommensgerechtigkeit und die Gleichbehandlung aller Menschen. Wer diese Kernelemente unseres Sozialstaates den Menschen verweigert, der verstößt gegen den Geist unserer Verfassung und tritt das Sozialstaatsgebot unseres Grundgesetzes mit den Füßen. Alle verantwortlichen können nun zeigen was sie gegen diese neueForm der Sklaverei unternehmen, „Schwarzen Schafe“, wie eingangs beschrieben, dürfen keine Chancen mehr bekommen“. So der Kreisvorsitzende weiter. Die Themen Mindestlohn, Leiharbeit und prekäre Arbeitsverhältnisse werden auch Schwerpunkte beim „Politischen Aschermittwoch“ der LINKEN im Gasthaus Knott in Jacking sein. Die Veranstaltung zu der der Kreisvorsitzender Werner Kneuer alle Bürgerinnen und Bürger recht herzlich einlädt, beginnt um 10 Uhr